Mittwoch, 23. Dezember 2015

kfd - Letzte Gemeinschaftsmesse mit Frühstück im Jahr 2015

In der letzten Gemeinschaftsmesse der Kfd in diesem Jahr, hat eine kleine Völkerwanderung stattgefunden, die Kirchenbesucher der letzten Bänke wurden vom Pfarrer Schulte Eistrup gebeten nach vorne zu kommen. So das Frauen, die fast 70 Jahre Ihres Lebens in der letzten Reihe gesessen haben, nun mal die Kirche auch von der 1. Reihe betrachten konnten.
Das anschließende weihnachtliche Frühstück war mit 65 Frauen wieder gut besucht. An festlich gedeckten Tischen ließ man es sich nach dem Gang zum Frühstücksbuffet gutgehen. Bei guten Gesprächen und einigen vorgetragenen weihnachtlichen Geschichten verging die Zeit wie im Fluge.
Auch das neue Jahresprogramm für 2016 welches die Mitarbeiterinnen nach dem Frühstück mit der Mitgliederzeitschrift abgeholt haben, wurde vorgestellt und erklärt.
Gut gelaunt und entspannt ging man auseinander und wünschte sich eine frohe und besinnliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr.


Neujahrstreffen der Sonntagstour - 03.01.2016

Am 03.01.2016 um 14 Uhr startet im Pfarrheim das Programm 2016 der kfd Nordwalde mit dem Neujahrstreffen der Sonntagstour.
Dazu sind alle interessierten Frauen, auch neue Gesichter, ganz herzlich eingeladen. Es werden die Pläne für die sonntäglichen Treffen 2016 vorgestellt und auch weitere geschmiedet. Wie immer, können die Frauen dabei selbst Ideen einbringen. Nach Punsch, Plätzchen, Kuchen und mehr, stehen die unterschiedlichsten und auch neue Spiele auf dem Programm, Skippo und Doppelkopf, sind natürlich auch dabei.
Ihre Ansprechpartnerin für Ihre Anmeldungen und bei Fragen ist Ruth Ueter.
Mitglieder bezahlen 5 € und Nichtmitglieder 6 € Eintritt.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

kfd refreshed 2.0 - Pralinen machen glücklich

Ende November trafen sich elf Frauen zwischen 25 und 40 Jahren zum Pralinen-Workshop der kfd refreshed 2.0 in der Küche der Kardinal-von-Galen Gesamtschule.
Unter der professionellen Anleitung von Elisabeth Höffker war die Pralinenherstellung eine Leichtigkeit. Von Limoncello-Trüffel über Nougattütchen bis hin zu Schokoknusper - für jeden Geschmack war etwas dabei.
Neben Tipps und Tricks konnten alle Teilnehmerinnen die kleinen Köstlichkeiten nach dem gemeinsamen Verkosten mit nach Hause nehmen.

Samstag, 5. Dezember 2015

Sonntagstour am 13.12.2015 - Gronauer Weihnachtsmarkt

Die kfd Nordwalde besucht am 13.12.2015 den Gronauer Weihnachtsmarkt, der rund um die Antonius Kirche aufgebaut ist. An den rund 30 Ständen ist von Kunsthandwerk, über Deko bis zu kulinarischen Spezialitäten alles zu finden.
An diesem Sonntag besteht zusätzlich auch die Möglichkeit in den Geschäften zu bummeln, oder ganz sportlich beim Eisstockschiessen mitzumachen.

Der Treffpunkt ist um 14.15 Uhr der Nordwalder Bahnhof, dort steigen alle Teilnehmerinnen in den Zug.
Herzlich eingeladen sind Frauen jeden Alters, über neue Gesichter freuen sich Alle. Anmeldungen und Fragen, nimmt Ruth Ueter gerne entgegen.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Depressionen im Alter

Eine Fülle an Informationen bekamen die 20 Teilnehmer und Teilnehmerinnen über "Depressionen im Alter" von Frau Dr. Biermann, Chefärztin der Gereontypsychiatrie in der LWL Klinik Lengerich.
Auf Einladung der Kfd und des St. Augustinus Altenzentrums wurde im Haus Chiara als erstes die Frage geklärt, was Depressionen sind, warum und wie sie entstehen. Anhand eines Tagesbuchauszuges einer Patientin wurde deutlich, wie lähmend diese Krankheit sein kann und alle Nahestehenden mit belastet. Auch die Art und der Verlauf der unterschiedlichen Depressionen wurde auf Folien und den Bildern des verstorbenen Johannes Föcking anschaulich präsentiert. Monika Föcking berichtete wischendurch von ihren eigenen Erfahrungen, als Ehefrau eines Erkrankten. Die körperlichen Beschwerden, die im Alter zunehmen und die Altersdepression lassen einen Teufelskreis entstehen, die oft vom Betroffenen unterschätzt werden. Manchmal ist die Abgrenzung zur Demenz auch sehr schwierig.
Eine Depression wird gerne als normale Begleiterscheinung von Alter oder Lebenskrisen verkannt. Doch eine Depression im Alter ist behandelbar und und sollte ernst genommen werden. Bei schwerer Depression wird das Risiko des Selbstmordes ignoriert. Dabei soll es keinesfalls tabuisiert werden, sondern immer wieder erklärt und Zuversicht und Vertrauen in die Genesung vermittelt werden.
Eine Kombination aus psychotherapie und medikamentöser Behandlung ist die häufigste Behandlungsmethode. Während der Zeit ist Geduld gefragt, feste Alltagsstrukturen, Gespräche und Bewegungsförderung, der Aufbau neuer Fähigkeiten, Ergo- und Musiktherapie, alles kann helfen und schafft einen abwechslungsreichen Alltag.
Zwischendurch konnten immer wieder Fragen gestellt werden und die Informationen wurden den Interessierten am Ende auch schriftlich mitgegeben.